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Köln (dpa)
DEB-Team fordert Titelverteidiger Kanada
Die entscheidende Phase der Eishockey-WM in Köln und Paris beginnt. Das deutsche Nationalteam mischt im Viertelfinale mit, ist gegen Titelverteidiger Kanada aber klarer Außenseiter. Gegen die Eishockey-Künstler aus Nordamerika gab es schon bittere Niederlagen.
Rückenwind       -  Die deutschen Eishockey-Cracks wollen bei der WM nun den Titelverteidiger ärgern. Foto: Monika Skolimowkska
| Die deutschen Eishockey-Cracks wollen bei der WM nun den Titelverteidiger ärgern. Foto: Monika Skolimowkska
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:05 Uhr

DIE STATISTIK: Klare Sache für den Favoriten. Nur zwei von 35 WM-Duellen entschied die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bunds für sich. Zuletzt gewann sie 1996 in Wien mit 5:1. Bei der WM 2016 in Russland unterlag der Außenseiter 2:5. Die beiden vorherigen Partien endeten zweistellig: 2015 verloren die Deutschen 0:10, 2008 mit 1:10.

DIE ERINNERUNG: Es war der Vater des deutschen NHL-Ausnahmekönners Leon Draisaitl, der am 18. Februar 1992 olympische Geschichte schrieb - unfreiwillig. Zehn Millionen TV-Zuschauer erlebten in Deutschland das Penalty-Drama im Viertelfinale des olympischen Eishockey-Turniers von Méribel mit, als Deutschland gegen Kanada dicht vor der Sensation stand. Beim Penalty von Peter Draisaitl blieb der Puck dann auf der Torlinie liegen. Deutschland unterlag 3:4. „Der Name wird damit oft in Verbindung gebracht. Ich habe es mir schon mehrmals angeschaut”, sagte Leon Draisaitl. Peter Draisaitl war 1996 aber auch beim letzten WM-Sieg über Kanada dabei.

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