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Würzburg
Das Virus und die Impfstoffproblematik
Coronavirus - Impfen
Foto: Friso Gentsch (dpa)
Manuel Scholze
Manuel Scholze
 |  aktualisiert: 27.04.2023 09:52 Uhr

Die darauf folgende Phase 3 ist ein kniffliger Baustein

Um eine Zulassung zu erhalten, muss ein Impfstoff allerdings noch die dritte Phase bestehen. Laut dem global tätigen Impfstoffhersteller GSK soll damit die „Sicherheit sowie die Wirksamkeit des neuen Arzneimittels in der repräsentativen Patientengruppe demonstriert wird“. Diese letzte Phase bestätigt, dass das neue Arzneimittel oder der Impfstoff besser funktioniert, als vorhergehende Mittel. Phase 3 dauert laut GSK oft mehrere Jahre, im Fall der aktuell grassierenden Pandemie könne das aber beschleunigt werden.

Experten rechnen mit etwa einem Jahr, die potentielle Impfstoffe in dieser letzten Phase durchlaufen. Der Blick in die Glaskugel sagt damit ohne Gewähr: frühestens Ende 2021, eher 2022 könnte ein regulär getesteter Impfstoff im Eilverfahren auf den Markt kommen.

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