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Billard:
„Das perfekte Spiel gibt es nicht“
Volle Konzentration: Christoph Spall und die Würzburger Breakers waren Gastgeber bei der deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Pool-Billard, mussten den Titel aber der Konkurrenz aus Schweinfurt überlassen.
Foto: Hartmut Hess | Volle Konzentration: Christoph Spall und die Würzburger Breakers waren Gastgeber bei der deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Pool-Billard, mussten den Titel aber der Konkurrenz aus Schweinfurt überlassen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2020 08:56 Uhr

Gewöhnlich sind Cafés mit Kaffeeduft überzogen, derweil in Kneipen ein kühles Blondes serviert wird und meist Musik läuft. Weder das eine noch das andere trafen am Samstag im Würzburger Billardcafé „Breakers inn“ zu. Stattdessen war Ruhe angesagt, bisweilen herrschte beim großen Billardturnier absolute Stille in Konzentrationsphasen der Spieler. Deswegen ist die Turniersportart nur bedingt interessant für Zuschauer, denn wer nicht selbst spielt, kann die Schwierigkeit der Spielsituation kaum nachvollziehen.

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