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FRAUENLAND
Das Frauenland ist über ein Jahrhundert einfach gewachsen
Zukunftsstadtteil Hubland: Auf dem Gelände der einstigen US-Kaserne Leighton Barracks möchte Würzburg sich in den nächsten 15 bis 20 Jahren entwickeln. Links oben: die Gebäude der Universität auf dem Hubland.
Foto: Norbert Schwarzott | Zukunftsstadtteil Hubland: Auf dem Gelände der einstigen US-Kaserne Leighton Barracks möchte Würzburg sich in den nächsten 15 bis 20 Jahren entwickeln. Links oben: die Gebäude der Universität auf dem Hubland.
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:29 Uhr

Rund 100 Jahre ist es her, dass die Besiedlung des Frauenlandes, des „Vorgartens“ der Stadt, langsam begonnen hat. Vorwiegend, weil kein Platz für größere Entwicklungen in der Innenstadt war. Eigentümer der Ländereien im Frauenland waren die Klöster und auch das Bürgerspital. Das hatte bei der Besiedlung mit Grundstücken, die über Erbbaurechte vergeben wurden, eine große Bedeutung. Die Stadt hatte immer Einfluss über die Stiftungen, andererseits war wenig Raum für große Grundstücksspekulationen.

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