Die Eintracht hat ihn dabei beeindruckt: „Da waren die Braunschweiger schon sehr stark.“
Überhaupt ist der Klub, der in zwei Wochen – dann freilich in Würzburg – auch der Kickers-Gegner in der ersten DFB-Pokal-Runde ist, so etwas wie ein Vorbild für Hollerbach: „Das ist ein guter Verein, bei dem Trainer Thorsten Lieberknecht und Manager Marc Arnold seit Jahren und trotz des Abstiegs aus der ersten Liga in Ruhe arbeiten können. Braunschweig wird auch in dieser Saison eine gute Rolle spielen.“ Am Sonntag aber, glaubt Hollerbach daran, der Eintracht den Saisonauftakt ziemlich unangenehm gestalten zu können. Dabei wolle er trotz allem Respekt nicht etwa mit einer reinen Defensivtaktik in das erste Saisonspiel gehen. „Wir werden schon versuchen, unser Spiel zu gestalten. Ich habe schon etwas im Kopf. Vielleicht überrasche ich mit meiner Aufstellung schon diesmal“, sagt der Kickers-Trainer.