Dazu reicht ein fünfter Platz, auch wenn sein ärgster Konkurrent Sebastian Vettel im Ferrari das 18. von 20 Saisonrennen gewinnen sollte.
Es gibt aber auch noch andere Gesprächsthemen vor dem Grand Prix von Mexiko.
VERSTAPPENS US-STRAFE UND VERBALATTACKEN
Die Strafe gegen Max Verstappen beim Großen Preis der USA sorgte auch in Mexiko noch für Wirbel. Der Red-Bull-Pilot nahm seine Wortwahl gegen die Rennkommissare („Idioten”) zurück, inhaltlich blieb der Niederländer aber bei seiner Kritik. Er fühle sich ungerecht behandelt. Die Regelwächter hatten in Austin bei seinem Überholmanöver gegen Kimi Räikkönen kurz vor dem Ziel einen Verstoß erkannt. Verstappen verlor seinen dritten Platz wieder an den finnischen Ferrari-Piloten. Angesichts der Diskussion ging Renndirektor Charlie Whiting sogar vor die Medien. Zu Verstappens Schimpftirade sagte er: „Es wäre nett gewesen, wenn er sich entschuldigt hätte.” Ob der 20-Jährige wegen seiner Verbal-Ausfälle noch bestraft wird, ließ er offen.
AUS DREI MACH ZWEI DEUTSCHE IM NÄCHSTEN JAHR?