Nun soll die ein Meter lange und in das Chassis integrierte Schutzscheibe, die nach Angaben des Fachmagazins „auto, motor und sport” maximal ein Kilogramm schwere Objekte mit bis zu 225 Stundenkilometern abwehren können soll, erst einmal auf der Strecke getestet werden. Eine Einführung ist für 2018 angedacht.
(NACHT)-RENNEN IN NEW YORK
Da frohlockte Lewis Hamilton. Ein Rennen in New York oder vor der Kulisse des Big Apple. „Das wäre cool”, meinte der Brite: „Den Grand Prix sollten wir definitiv haben.” Selbst am Tag wäre es großartig, aber bei Sonnenuntergang, das wäre perfekt. Versucht hat es die Formel 1 unter Bernie Ecclestone schon mehr als einmal, ein Rennen in New York hinzubekommen. Dem findigen Briten gelang das aber nicht. Sein Nachfolger Chase Carey verdeutlichte jüngst in einem dpa-Interview: „Wir sind uns aber darüber einig, dass ein Rennen in New York Priorität hat.”
RUSSLAND UND SEINE FORMEL-1-FAHRER