Das starke deutsche Teamergebnis bei schwierigen Windbedingungen komplettierten Maren Hammerschmidt (2 Fehler) als Fünfte, Vanessa Hinz (3) auf Rang sechs und Franziska Hildebrand (3) als Neunte. Nadine Horchler (3) lief auf einen guten 19. Rang.
Dabei hatte sich Dahlmeier vor dem Rennen auf der mit 1600 Meter höchstgelegenen und schwierigsten Weltcup-Strecke „gar nicht so stark gefühlt. Ich habe kämpfen müssen und es war relativ schwer, ins Rennen zu finden”, berichtete Dahlmeier, die bei den ersten zwei Schießeinlagen je eine Scheibe verfehlte.
„Danach habe ich versucht, mein eigenes Ding zu machen und dann zum Schluss zweimal null zu schießen”, sagte Dahlmeier nach ihrem achten Podestplatz des Winters. Und das ging an ihrem „Lieblingsort” auch bei den schwierigen Bedingungen mit immer wieder wechselndem Wind voll auf. Sie kämpfte um jeden Schuss und wurde am Ende belohnt.