zurück
Bundesvision Song Contest: Welches Lied gewinnt?
16 Bands aus 16 Bundesländer treten an diesem Freitag beim Bundesvision Song Contest, kurz BuViSoCo, gegen einander an. Wer gewinnt, könnt ihr ab 20.15 Uhr auf ProSieben sehen – und per Telefon oder SMS sogar mitentscheiden. Das sind die 16 Kandidaten:
Rappen für das Saarland: Cro und die Orsons (nicht im Bild).
| Rappen für das Saarland: Cro und die Orsons (nicht im Bild).
Von unserer Mitarbeiterin Yvonne Müller
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:39 Uhr

Baden-Württemberg: Xavas mit „Schau nicht mehr zurück“

Xavier Naidoo und Kool Savas haben sich zusammengetan und treten als Xavas mit der Single „Schau nicht mehr zurück“ beim BuViSoCo an.

Bayern: Fiva & Das Phantom Orchester mit „Die Stadt gehört wieder mir“

Am Anfang interviewte Nina Sonnenberg aka Fiva als Moderatorin Rüdiger Linhof von den Sportfreunden Stiller. Jetzt machen sie zusammen Musik. Fiva & Das Phantom Orchester verknüpfen deutsche Rap-Texte mit verschiedenen Musikstilen.

Berlin: B-Tight mit „Drinne“

Der Rapper B-Tight ist als Kumpel von Sido und Schauspieler in dem Kinofilm „Blutzbrüdaz“ nicht nur den Fans von Aggro Berlin ein Begriff. Mit seinen Texten geht er heute weniger auf Konfrontation als am Anfang seiner Karriere. Mal sehen, was die Zuschauer davon halten.

Brandenburg: Mellow Mark feat. Nina Maleika mit „Bleib bei mir“

Vor kurzem präsentierte Mellow Mark einen Song, in dem er seine Liebe zu Würzburg gesteht, jetzt tritt er beim BuViSoCo gemeinsam mit Nina Maleika für Brandenburg an. Der Reggae-Künstler möchte sich mit der Single „Bleib bei mir“ in die Herzen der Zuschauer singen.

Bremen: Schné mit „Alles aus Liebe“

Zuckersüße Stimme und ein Multitalent: Schné hat die besten Voraussetzungen, um den Songcontest zu gewinnen. Stand sie vor kurzem noch für Fettes Brot für ein Musikvideo vor der Kamera, steht sie nun ganz allein auf der Bühne.

Hamburg: Der König tanzt mit „Häuserwand“

Für Hamburg tanzt der König bereits zum zweiten Mal. 2005 belegte er den zweiten Platz beim BuViSoCo. Wer weiß, vielleicht schafft es Der König tanzt aka König Boris mit seinen ungewohnten elektronischen Klängen diese Mal, den ersten Platz zu erreichen.

Hessen: Chris Cosmo mit „Herzschlag“

Man nehme ein wenig akustische Gitarre, ein bisschen Reggae, dazu rockige Klänge und Latinotexte. Heraus kommen Chris Cosmo und seine Band.

Mecklenburg-Vorpommern: The Love Bülow mit „Nie mehr“

Eine Indie-Hip-Hop-Band. Du denkst, so etwas gibt es nicht? Von wegen! The Love Bülow vereinen diese beiden Musikrichtungen und sind damit sehr erfolgreich.

Niedersachsen: Ich kann fliegen mit „Mich kann nur Liebe retten“

Die vier Jungs aus Hannover – Niko, Paul, Niklas und Bill – sind seit 2006 als Ich kann fliegen unterwegs. Musikalisch bewegt sich die Band zwischen Indie, Emo, Pop und Alternative Rock.

Nordrhein-Westfalen: Luxuslärm mit „Liebt sie dich wie ich?“

Angefangen als kleine Coverband, beschlossen Luxuslärm eines Tages, eigene Songs zu schreiben – und das war eine gute Idee. Denn von da an ging es steil bergauf für die Band. Ihre völlig ausverkaufte Tour kann jetzt eigentlich nur noch durch einen Sieg beim BuViSoCo getoppt werden.

Rheinland-Pfalz: Pickers mit „1000 Meilen“

Mit ihrem Song „1000 Meilen“ wollen Lutz, Alex, Rob und Josh die Bühne rocken. Am Anfang haben die vier ihren Lebensunterhalt mit Straßenmusik verdient, doch schon bald begleiteten sie die Deutschland-Tour von The Subways als Vorband.

Saarland: Die Orsons feat. Cro mit „Horst und Monika“

Die Orsons haben eine klare Botschaft: Weg mit dem Gangsta-Rap rund um Gewalt, Drogen und Hass und her mit der Liebe. Dass sie sich als Featuring-Künstler den Newcomer Cro ins Boot geholt haben, der mit seiner Single „Easy“ kürzlich die Charts stürmte, ist kein Wunder. Vielleicht belegen die Rap-Kollegen nun auch gemeinsam ganz easy den ersten Platz.

Sachsen: Laing mit „Morgens immer müde“

Vier Freundinnen, die gemeinsam Musik machen – so könnte man Laing kurz beschreiben. Doch das klingt fast zu einfach, denn die vier jungen Frauen verfolgen einen echt abgefahrenen Musikstil: Sie verknüpfen Elektrobeats mit deutschen Texten und treten auf der Bühne mit verrückten Kostümen und Tanzeinlagen auf.

Sachsen-Anhalt: Johanna Zeul mit „Sandmann“

Ihrem Vater sagt man nach, dass er der schwäbische Bob Dylan sei und wie sollte es da anders sein, dass Johanna Zeul seit ihrer frühen Kindheit ebenfalls die Musikwelt erobern möchte. Das gelang ihr zum Teil auch, denn sie schrieb bereits die Musik für das Theaterstück „Max und Moritz“. Für Sachsen-Anhalt, tritt sie mit einer neuen Version ihres Songs „Sandmann“ an.

Schleswig-Holstein: Vierkanttretlager mit „Fotoalbum“

Längst sind die Indie-Rocker aus dem Norden kein Geheimtipp mehr. Und mit ihrem neuen Album „Die Natur greift an“ war ihre Releasetour schnell ausverkauft. Vierkanttretlager kombinieren geschickt Rock- und Folk-Klänge und klingen dabei dennoch nicht überheblich.

Thüringen: Maras April mit „Himmel aus Eis“

Maras April, das sind Anne, René und Ralf. Seit 2010 spielen sei gemeinsam, davor standen sie bereits mit eigenen Bands auf der Bühne. Eine gute Voraussetzung, denn mit ihrer Erfahrung im Gepäck entwickelt die Band bald ihren eigenen, unverkennbaren Musikstil: Elektro-Pop gepaart mit Soul.

Für Baden-Württemberg: Kool Savas und Xavier Naidoo als Xavas.
| Für Baden-Württemberg: Kool Savas und Xavier Naidoo als Xavas.
Singt „Die Stadt gehört wieder mir“ für Bayern: Fiva & Das Phantom Orchester.
Foto: FIVA, Cro, Katja Kuhl | Singt „Die Stadt gehört wieder mir“ für Bayern: Fiva & Das Phantom Orchester.
 
Themen & Autoren / Autorinnen
B-Tight
Bob Dylan
ProSieben
Rap
Reggae
SMS
Sido
Singles
Xavier Naidoo
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen