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WÜRZBURG
Bernd Hollerbach muss sein Team wieder umbauen
Fussball       -  Ein Bild aus gemeinsamen HSV-Tagen: Kickers-Coach Bernd Hollerbach (links) und Hannovers Trainer André Breitenreiter.
Foto: Wilfried Witters | Ein Bild aus gemeinsamen HSV-Tagen: Kickers-Coach Bernd Hollerbach (links) und Hannovers Trainer André Breitenreiter.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:43 Uhr

Nur noch vier Punkte Vorsprung auf Platz 16 im Rücken und den Tabellenführer vor der Brust. Es wäre für den FC Würzburger Kickers mal an der Zeit für einen Coup – zum Beispiel an diesem Freitag (18.30 Uhr, Flyeralarm Arena) gegen Hannover 96. Vielleicht klappt es mit dem ersten Rückrundensieg gerade dann, wenn keiner damit rechnet. Wenn nicht, dürfte der Druck vor dem Auswärtsspiel beim FC St. Pauli am Ostersonntag noch zunehmen. Trainer Bernd Hollerbach zeigte sich beim Pressetermin am Mittwoch aber bemerkenswert entspannt.

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Womöglich war es ja die Vorfreude auf das Wiedersehen mit André Breitenreiter, das Hollerbachs Laune nach dem 1:1 in Karlsruhe schnell aufhellte. Mit Hannovers neuem Trainer spielte Hollerbach einst beim HSV zusammen. „Auf Holler konnte man sich immer verlassen“, erinnert sich Breitenreiter an die gemeinsame Zeit, als Hollerbach im HSV-Team den Bodyguard gab: „Wenn mich einer getreten hat, musste ich ihm nur ein Zeichen geben. Bernd hat die Sache dann geregelt.“

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