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Berlin (dpa)
Bayerns nächster Dämpfer - Dortmunds Frustlöser
Ein Remis gegen Mainz hatten die Bayern eigentlich nicht zur Verarbeitung ihres Champions-League-Alptraums eingeplant. Besser gelang den Dortmundern die Generalprobe für den Halbfinal-Hit im DFB-Pokal.
Bayern       -  Die Bayern konnten gegen Mainz das CL-Aus gegen Real noch nicht verarbeiten. Foto: Sven Hoppe
| Die Bayern konnten gegen Mainz das CL-Aus gegen Real noch nicht verarbeiten. Foto: Sven Hoppe
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:49 Uhr

SEELEN-MASSAGE: Borussia Dortmund hat harte Wochen hinter sich. Der Anschlag auf den Teambus und das folgende Aus in der Champions League trafen die junge Mannschaft schwer. Doch Thomas Tuchels Schützlinge bewiesen beim 3:2 in Mönchengladbach ihre Stärke und eroberten Platz drei zurück, der die erneute Teilnahme an der europäischen Königsklasse garantieren würde. „Für diese tolle Reaktion gebührt der Mannschaft ein großes Kompliment”, sagte Tuchel und berichtete von einer ausgelassenen Kabinenparty.

MAX-IMAL: Vier Tore in einem Bundesliga-Spiel, das hatte bei Werder Bremen zuletzt Frank Neubarth 1986 geschafft. 31 Jahre später gelang nun auch Max Kruse dieses Kunststück. Das 4:2 in Ingolstadt erledigte der Torjäger quasi im Alleingang. Elf Tore hat Kruse nun schon in der Rückrunde erzielt und befeuert damit die Europapokal-Träume der Bremer. Inzwischen wird er sogar wieder nach seinen Chancen für die Nationalmannschaft gefragt. „Ich versuche, Woche für Woche meine Leistung zu bringen und arbeite hart an mir”, floskelte Kruse und empfahl eine Nachfrage bei Bundestrainer Joachim Löw.

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