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WÜRZBURG
Barbara Stamm: „Der Politik-Betrieb kann brutal sein“
Macht und Partei, Heimat Würzburg und die Flüchtlinge: Ein sehr persönliches Sommergespräch mit der Landtagspräsidentin.
Tritt im November noch einmal als CSU-Vize an: Landtagspräsidentin Barbara Stamm im Gespräch mit der Main-Post.
Foto: Thomas Obermeier | Tritt im November noch einmal als CSU-Vize an: Landtagspräsidentin Barbara Stamm im Gespräch mit der Main-Post.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:36 Uhr

Andere genießen mit 70 ihren verdienten Ruhestand. Landtagspräsidentin Barbara Stamm – Grande Dame der bayerischen Landespolitik – lässt die Politik nicht los. Was treibt sie an? Wir sprachen mit ihr über ein Leben zwischen Würzburg und München.

Frage: Frau Stamm, der Landtag hat noch bis Mitte September Sitzungspause. Wird's der Präsidentin in diesen Wochen langweilig?

Barbara Stamm: Nein, überhaupt nicht. Man nutzt die Wochen, um aufzuarbeiten. Schreibtischarbeit ist unendlich. Ich will auch alles lesen, was auf meinen Tisch kommt. Und natürlich führe ich in der Zeit viele Gespräche und nehme Termine wahr. Dazu gibt es Traditionsfeste in ganz Bayern, oft gehört der Montagabend der Politik.

Können Sie auch noch abschalten?

Stamm: (zögert) Es hängt von den Situationen ab, die einen gerade beschäftigen und davon, ob man sie als Routine abhandelt. Aber ja, es fällt mir eher schwer.

 
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