WÜRZBURG
Auf Tuchfühlung mit Julius Echter
Als Julius Echter vor genau 400 Jahren – am 13. September 1617 – angeblich an einer Lebensmittelvergiftung starb, hatte er das Hochstift Würzburg annähernd 44 Jahre regiert. Das wäre ohne die Hilfe eines calvinistischen Experten wohl nicht möglich gewesen: Zu den von Echter beschäftigten protestantischen Fachleuten gehörte auch sein langjähriger Leibarzt Johannes Posthius. Wer mehr über Posthius und seine protestantischen „Kollegen“ im Dienst Julius Echters erfahren möchte, sollte die von der Universität Würzburg veranstaltete Ausstellung „Echters Protestanten. Ein überraschendes Phänomen“ im Mittleren Foyer der Neuen Universität, Sanderring 2 in Würzburg besuchen. Darauf weist das Uniarchiv in einer Pressemitteilung hin.
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