Das Team des deutschen Spielmachers gewann in Texas mit 113:108 (47:50), lag dabei achteinhalb Minuten vor dem Ende allerdings noch mit 20 Punkten zurück. Mit 29 Erfolgen rangieren die Hawks auf Rang fünf in der Eastern Conference.
Schröder saß bei der Aufholjagd nur noch auf der Bank. Der Braunschweiger spielte über drei Viertel eine unauffällige Partie, traf nur zwei von zwölf Versuchen aus dem Feld und erzielte lediglich fünf Punkte. Überragend war dagegen Tim Hardaway Jr., der im vierten Viertel mit 23 seiner insgesamt 33 Punkte die Hawks fast im Alleingang zum Sieg führte. Auch Dwight Howard zeigte mit 24 Zählern und 23 Rebounds eine gute Leistung. Bei den Rockets reichte ein typischer Auftritt von Superstar James Harden (41 Punkte) nicht aus.