Nach einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach und der Bertelsmann Stiftung sehen es besonders jüngere Menschen nicht mehr als selbstverständlich an, wählen zu gehen. „Das macht uns jungen, politisch aktiven Menschen Sorgen: Unsere Demokratie ist ein hohes Gut. Und man kann wirklich etwas verändern“, so die jungen Kandidaten. Bürger hätten die Chance, mitzubestimmen, wie die Weichen für die Zukunft gestellt würden. Das sei vor allem für die jüngere Generation sehr wichtig – denn sie habe noch ein großes Stück Zukunft vor sich.
„Wir als jüngste Direktkandidaten wollen Politik machen, weil wir wissen, dass wir in der Landespolitik etwas bewegen können“, heißt es in der Mitteilung. Die Kandidaten wollen das Bildungssystem in Unterfranken stärken und dafür sorgen, dass junge Menschen Chancen auf dem Arbeitsmarkt bekommen.
Das Land Bayern bestimme die Bildungs- und Kulturpolitik maßgeblich und habe weitreichende Kompetenzen in den Bereichen Jugendpolitik, Familienpolitik und Wirtschaftspolitik.
Der abschließende Tenor: „Wir können alle nur einladen, die unterschiedlichen Konzepte der Parteien nachzulesen oder nachzufragen. Wir stehen gerne für Fragen zur Verfügung. Wir können Euch nur auffordern, Euch einzumischen. Informiert Euch! Geht zur Wahl und wählt Eure Zukunft!“