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Fußball
Abschied von Nobby Fürhoff
Thomas Brandstetter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:40 Uhr

Zwischendurch erinnerte Christian Hülsmann, Aufsichtsratsvorsitzender von Rot-Weiß Essen, in seiner Rede an Fürhoff – und vor allem an seinen Verein und die vielen guten Fußballer, die einst für die Ruhrpottler kickten, von Helmut Rahn über Willi „Ente“ Lippens bis Jürgen Wegmann. Fürhoff spielte zehn Jahre lang für RWE in den Bundesligen und wird in Essen heute noch als Legende verehrt.

1978 wechselte er zum Zweitligisten FV 04 Würzburg, und nachdem es mit dem Verein bergab gegangen war, schloss er sich dem SV Heidingsfeld an. Das Ruhrpottkind Fürhoff wurde heimisch am Main, weshalb ihm viele Weggefährten die letzte Ehre erwiesen, darunter Bernhard Winkler, Walter Szaule, Siegfried Scherzer, Rainer Scheller, Gerhard Skalka und viele mehr.

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