WÜRZBURG/MÜNCHEN
15 Millionen für Forschungsbau
Damit ist es der Julius-Maximilians-Universität zum dritten Mal in Folge gelungen, im Forschungsbauverfahren eine Empfehlung des Wissenschaftsrats für einen Förderantrag zu erhalten. Zuvor hatten das Zentrum für Topologische Isolatoren und das Institut für nachhaltige Chemie und Katalyse mit Bor als Schlüsselelement eine Empfehlung erhalten. Die abschließende Entscheidung fällt auf Grundlage dieser Empfehlung die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern. Die konkrete Finanzierung wird vom Freistaat Bayern und dem Bund je zur Hälfte übernommen.
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