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Pressestimmen
Tatort-Kritik zu "Unter Gärtnern" aus Münster: "Herrlicher Spaß"
Die Tatort-Kritik zu "Unter Gärtnern" aus Münster: Kommissar Thiel und Professor Boerne in Hochform - wer's mag, wird belohnt. Die Pressestimmen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 17.03.2024 20:17 Uhr

Verendete Eichhörnchen in der Rechtsmedizin und ein Kommissar, der so gut wie im Alleingang Verstrickungen von historischer Tragweite aufdecken will: Im Tatort heute (17.03.2024) aus Münsterwerden in gewohnter Manier Skurrilitäten zelebriert und heillose Übertreibungen als Stilmittel eingesetzt. Hauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) und Professor Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) ermitteln anfangs in einer Schrebergartenanlage - um bald darauf in einen internationalen Agententhriller zu geraten. Ob das am Sonntagabend gefällt, ist wie so oft in Münster eine Geschmacksfrage. Die Tatort-Kritik zu "Unter Gärtnern" in den Pressestimmen. 

Kritik zum Münster-Tatort: Unterhaltsame Räuberpistole

Das Drehbuch von Regine Bielefeldt will zwar viel, aber der klamaukige Humor, für den man das Tatort-Team schätzt, bleibt dabei keineswegs auf der Strecke. Neue Zürcher Zeitung

Herrlicher Spaß mit Phrasenschwein: Der Tatort aus Münster kreuzt die große Welt des Agententhrillers mit kleinbürgerlicher Laubenmentalität. Das geht wunderbar auf. Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Unter Gärtnern" ist eine Räuberpistole, eine fidele und unterhaltsame. Frankfurter Rundschau

Kanzlerwitze, Hetzjagden, versteckte Botschaften, Agentengeflüster. Nach dem Vorbild von "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" wildert Autorin Regine Bielefeldt, die auch das Skript zur Folge "MagicMom" schrieb, unbekümmert in der Weltgeschichte. TV Spielfilm

Tatort-Kritik zu "Unter Gärtnern": Münster, wie es scherzt und schrebert

Statt sich mit Gartenzwergen herumzuschlagen, ist die heimelige Welt der akkurat hergerichteten Parzellen nur eine von vielen Kulissen, durch die sich das durch die Bank weg starke Ensemble bis zum überraschenden Schluss hindurchmanövrieren darf. kino.de

Münster, wie es leibt und lebt, wie es scherzt und schrebert. ntv

Es beginnt als Kleingartenposse und endet auf der großen Polit-Bühne: Ein Film, der etwas zu viel will. Stern

Paranoia auf die putzige Art: Dieser toxische Tatort-Ulk kann Spurenreste von Wahrheit enthalten. Der Spiegel

 
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