Der Blick auf das Supermarktregal zeigt: überall ziehen die Preise an. Und während man sich vor dem Anstieg der Inflation doch immer mal wieder gerne die Markenkekse oder -nudeln gekauft hat, greift man nun doch öfter lieber zum No-Name-Produkt.

Doch das ist gar nicht so verkehrt. Denn hinter einigen No-Name-Produkten stecken große Marken. Die ändern zwar manchmal etwas die Rezeptur, doch lohnt sich ein Blick in unsere Liste, bei welchen Produkten Sie eigentlich doch die Marke kaufen.

Wie erkenne ich Marken hinter No-Name-Produkten?

Das Portal wer-zu-wem.de führt eine riesige Liste, welche Marken hinter den No-Name-Produkten in den Supermarktregalen stecken. Falls mal die Liste nicht zur Hand ist, lohnt sich im Übrigen auch ein genauer Blick auf das Produkt. Denn manchmal steht dort der Betriebsstandort der Firma, die das Produkt hergestellt hat. Der lässt sich dann einfach mit dem des Markenprodukts vergleichen.

Bei tierischen Produkten ist das etwas leichter. Denn bei Jogurt und Co. muss die Veterinärkontrollnummer angegeben werden. Die kann dann mit dem des Markenprodukts abgeglichen werden.

Allerdings muss man bei den No-Name-Produkten manchmal Einbußen in Sachen Geschmack hinnehmen. Denn manchmal werden für diese die Rezepte geändert, damit sie nicht ganz genau gleich sind wie die Marken-Schwestern. Ein Vergleich der Rezeptur auf der Verpackung lohnt sich daher durchaus. Wer aber will, dass es eben genau den gewünschten Geschmack hat, sollte daher wohl lieber zum Markenprodukt greifen.

Übrigens: In manchen beliebten Lebensmitteln sind bereits Insekten verarbeitet. Die Hersteller haben aber genaue Vorgaben, wie sie diese auf den Verpackungen vermerken müssen. Manche Insekten sind aber auch als reine Lebensmittel bei uns zugelassen.

Welche Marken stecken hinter No-Name-Produkten?

Wir haben uns die Liste der No-Name-Produkte von wer-zu-wem.de genauer angesehen und ein paar Produkte im Überblick zusammengestellt: