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Langweid, Augsburg
Mutmaßlicher Dreifachmörder wurde nie zu Hause von Waffenbehörde kontrolliert
Gerhard B. besaß mindestens fünf Waffen. Bei seiner Bluttat hatte er Pistole und Revolver bei sich. Auf seinen Anwalt macht der Todesschütze einen "sympathischen" Eindruck.
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Foto: Marcus Merk | Der 64-jährige Gerhard B. hat am Freitagabend in Langweid drei Nachbarn erschossen und zwei weitere Menschen schwer verletzt.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:58 Uhr

Der mutmaßliche Dreifachmörder von Langweid besaß ein kleines Waffenarsenal. Nach Informationen unserer Redaktion hatte der 64-jährige Gerhard B. mindestens fünf Waffen, darunter zwei sogenannte Kurzwaffen und drei Gewehre. Während seiner kaltblütigen Gewalttat am Freitagabend hatte er nach unseren Recherchen die zwei Kurzwaffen dabei: eine Pistole vom Kaliber neun Millimeter und einen Revolver mit Großmunition (Magnum). Die Todesschüsse auf seine drei Opfer sollen aus der Neun-Millimeter-Pistole gekommen sein. B. trug die ganze Zeit über Ohrenschützer, wie sie unter Schützen gegen laute Knallgeräusche üblich sind. 

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