Im Kissinger Auensee ist am späten Mittwochnachmittag eine Person beim Baden verunglückt. Seit Donnerstagabend herrscht Gewissheit: Der Mann ist gestorben. Rettungskräfte konnten ihn nur tot bergen.

Wie die Polizei auf Nachfrage mitteilte, seien gegen am Mittwoch 16.30 Uhr Hilferufe gemeldet worden. Wasserwacht, weitere Rettungskräfte und Polizei begannen sofort mit einer groß angelegten Suche, auch zwei Hubschrauber waren im Einsatz. Gegen 18 Uhr sei die Suche nach einem Überlebenden erfolglos abgebrochen worden.

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Dennoch setzten die Einsatzkräfte die Suche nach der verunglückten Person am Abend zunächst fort, unter anderem mit Hilfe eines Sonarbootes und eines Suchhundes. Gegen 21:45 Uhr wurde der Einsatz dann aber vorerst beendet.

Seit 8.30 Uhr am Donnerstag haben die Beamten zusammen mit Feuerwehr und Wasserwacht die Suche wieder aufgenommen - erneut mit Sonarboot, Rettungstauchern, Hubschrauber, Drohnen und Suchhund. (AZ)