Wieder mal ist es nicht das angestammte Team beim Pop-Up-Lieferservice in Hamburg: Viktoria Fuchs und Max Strohe springen nun schon zum zweiten Mal als Vertretung für Tim Mälzer und Steffen Henssler während deren Urlaubs in die Bresche. Nachdem ihr erstes Aufeinandertreffen remis endete, stellen sich die beiden nun der Herausforderung, unter anderem norddeutsche Spezialitäten zuzubereiten. Zusätzlich warten Überraschung, denn unerwartete Gäste tauchen auf. Dem Verlierer steht am Ende eine erniedrigende Nachrichtenschalte ins Haus. Hier kommen die näheren Infos.
"Fuchs und Strohe liefern ab": Der Sendetermin
Vox hat die zweite Ausgabe von "Fuchs und Strohe liefern ab" für Sonntag, 14. Januar 2024, angekündigt. Um 20.15 Uhr geht es los. Der Stream steht zurselben Zeit bei RTL+ bereit.
"Fuchs und Strohe liefern ab": Worum geht es? Wer sind Viki und Max?
Das Prinzip der Show geht folgendermaßen: Die beiden Protagonisten betreiben (in Vertretung für Mälzer und Henssler) einen Pop-Up-Lieferservice, in dem sie gegeneinander kochen - für anonyme Kunden und Kundinnen, nur anhand spärlicher Hinweise. Die Menüs liefern die Köchin und der Koch dann persönlich innerhalb Hamburgs aus, die Gerichte werden mit bis zu fünf Sternen bewertet.
Victoria Fuchs
Laut ihrer Website verbringt sie seit Kindesbeinen ihre Zeit in der Küche vom Hotel und Restaurant Spielweg. Damals war ihr Vater noch Chefkoch des Familienunternehmens. Mittlerweile hat sie ihm den Kochlöffel aus der Hand genommen, sie führt das Restaurant bereits in sechster Generation. Ihr Kochstil ist wie sie selbst, sagt sie: "Herzlich-fröhlich, verwurzelt und ganz besonders weltoffen." Dabei schöpft sie reichlich aus den natürlichen Ressourcen des Schwarzwalds, darunter Wildspezialitäten aus der Jagd ihres Vaters. Nach ihrer Kochausbildung im Restaurant "Hirschen" in Sulzburg hatte Viktoria Fuchs zunächst in der Fremde berufliche Erfahrungen gesammelt, unter anderem im Restaurant "Le Canard" in Hamburg. Neben ihrer kulinarischen Tätigkeit im Hotel war Fuchs bereits in TV-Formaten wie "Ready to beef!", "Kitchen Impossible" und als Gast-Jurorin in "The Taste" zu sehen. Seit 2021 ist sie außerdem als Jurorin in der Kochsendung "Die Küchenschlacht" aktiv.
Max Strohe
Der Koch, Gastronom und Schriftsteller ist Sohn des Antiquitätenhändlers Thomas Schmitz-Avila, sein Halbbruder ist der aus "Bares für Rares" bekannte Julian Schmitz-Avila. Strohe absolvierte seine Kochausbildung in der "Wendelinusstube" und im "Hohenzollern". Danach arbeitete er in renommierten Restaurants wie "The Grand", "Parkstern" und "Frau Mittenmang", bevor er gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin das eigene Lokal namens "tulus lotrek" eröffnete. Im Jahr 2017 erhielt die Küche des Restaurants den ersten Michelin-Stern. Strohe nahm ebenfalls an "Kitchen Impossible" teil, stellte sich in "Ready to beef!" dem Duell gegen Tim Mälzer und wirkte als Gast-Juror in der Sat.1-Show "The Taste" mit.
"Fuchs und Strohe liefern ab": Es schneien auch Überraschungs-Gäste ins Bild
- "Stern TV"-Moderator Steffen Hallaschka kommt mit seiner Frau Anne-Kathrin in den Lieferservice. Viki, die das Besucher-Paar gut kennt, hadert schlagartig mit der offenbar hervorragenden Tagesform ihres Gegners Max
- Als Viki und Max von einer Auslieferung zurückkehren, wartet Tims und Steffens Stammgast Steven Gätjen unverhofft auf die beiden
- Um die Herausforderung noch etwas zu steigern, mischt auch Komiker Wigald Boning in der Kochshow mit
Übertragung von "Fuchs und Strohe liefern ab" live und im Stream
Wer das konventionell-lineare Fernsehen bevorzugt, drückt am besten zu angegebenen Sendezeit die Vox-Taste seiner Fernbedienung und geniesst die kulinarischen Kreationen von Viki und Max auf der Stelle - virtuell natürlich.
Wenn man just zu diesem Zeitpunkt etwas anderes oder gar besseres zu tun hat, muss man trotzdem nicht verhungern. Der Streamingdienst RTL+ sorgt dafür, dass man sich den Zeitpunkt selbst aussuchen kann. Die Basis-Version RTL+ "Free" ist komplett gratis - hier kann man die Highlights der Sendergruppe (RTL, Vox & Co) mindestens sieben Tage nach der TV-Ausstrahlung online verfolgen. Dazu muss man sich nur registrieren. Die "Premium"-Version jedoch, die man für Live-Übertragungen braucht, belastet das Budget der Nutzer mit 6,99 Euro monatlich. Wer auf weitere Extras nicht verzichten möchte, könnte sich für RTL+ "Max" für zunächst 9,99 Euro oder "Family" (14,99 Euro ) entscheiden. Stand der Angebote: 4. Januar 2024. Aktuelle und weitergehende Infos zu den Konditionen finden Sie jederzeit auf der Website des Anbieters.