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Günzburg
So sieht es in Günzburg nach dem Jahrhunderthochwasser aus
OB Jauernig zieht eine erste Bilanz. Viele Einrichtungen werden monatelang nicht nutzbar sein. Und auch auf die Landesgartenschau wirkt sich die Flut aus.
Hochwasser in Bayern - Günzburg.jpeg       -  Hochwasser in Bayern - Günzburg dpatopbilder - 02.06.2024, Bayern, Günzburg: Die Hauptstraße nahe der Donaubrücke ist überflutet. Foto: Matthias Balk/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Matthias Balk | Hochwasser in Bayern - Günzburg dpatopbilder - 02.06.2024, Bayern, Günzburg: Die Hauptstraße nahe der Donaubrücke ist überflutet. Foto: Matthias Balk/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Redaktion
 |  aktualisiert: 20.06.2024 08:50 Uhr

Die Bilder, die über die Leinwand im Forum am Hofgarten flimmern, sind beklemmend. Wassermassen, die Autos wie Spielzeug gegen die Hauswände drücken. Berge von Sperrmüll in den Gassen der Unterstadt. Überflutete Schulräume. Fische, die das Hochwasser aus der Günz getragen hat und die jetzt auf der Straße liegen. Was sich die Günzburger Stadträtinnen und Stadträte in ihrer ersten Sitzung nach der Flut in der Zusammenfassung anschauen, hat sich in viele Köpfe eingebrannt. Noch sei nicht absehbar, wie groß die durch das Jahrhunderthochwasser entstandenen Schäden für die Stadt sein werden, sagt Oberbürgermeister Gerhard Jauernig in seiner ersten Bilanz. Mit Sicherheit lasse sich von Millionenbeträgen ausgehen. "Wir können aber noch nicht einmal sagen, ob diese im ein- oder zweistelligen Bereich liegen."

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