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"Die Höhle der Löwen 2023": Produkte und Gründer am 17. April
In der "Höhle der Löwen" 2023 werden Sendung um Sendung neue Ideen präsentiert. Wir haben alle Informationen rund um Produkte, Gründer und Deals am 17. April 2023.
AD32F.jpg       -  'Höhle der Löwen 2023': Investor Nils Glagau testest neue Produkte am 17. April 2023.
Foto: RTL / Bernd-Michael Maurer | "Höhle der Löwen 2023": Investor Nils Glagau testest neue Produkte am 17. April 2023.
Lara Reile
 |  aktualisiert: 11.03.2024 12:23 Uhr

Die menschliche Kreativität ist grenzenlos. Das beweisen alle Gründerinnen und Gründer, die in jeder neuen Ausgabe von "Die Höhle der Löwen" ihre Produktideen präsentieren. Beurteilt werden die Erfindungen von der strengen Jury. Diese besteht 2023 aus Tillman Schulz, Janna Ensthaler, Nils Glagau, Ralf Dümmel, Carsten Maschmeyer, Judith Williams und Dagmar Wöhrl. Sie können nach der Produktpräsentation entscheiden, ob ein Deal zustande kommt und sie in die Erfindung investieren möchten.

Wenn Sie gerne mehr zu den Gründern und den Produkten am 17. April 2023 erfahren wollen, dann sind Sie hier genau richtig. Wir haben alle Informationen.

"Die Höhle der Löwen" 2023: Das sind die Gründer und Produkte am 14. April 2023

Sie wollen sich einen Eindruck verschaffen, welche Produkte in der Sendung angeboten werden? Wir haben eine detaillierte Übersicht für Sie.

  • tinus aus München

Diese Erfindung bekämpft ein Problem, unter dem rund vier Millionen Deutsche leiden: Tinnitus. Das belastet den ganzen Tag, doch vor allem beim Einschlafen kann es zum großen Problem werden. Wenn die Erfindung tinus realisiert wird, haben Betroffene bald eine Alternative zu Hörbüchern und Musik. Denn die beiden Erfinder Jaqueline Schaupp (27) und Simon Greschl (27) haben ein Kissen entwickelt, das Klänge überträgt. Aber nur, wenn der Kopf Kontakt mit dem Kissen hat, sodass niemand sonst dadurch gestört wird. In der Tiefschlafphase schaltet sich das Kissen zudem automatisch aus. Um die Erfindung zu realisieren, benötigen Jaqueline und Simon 350.000 Euro. Im Gegenzug bieten sie zehn Prozent der Firmenanteile an.

  • My Esel aus Traun (Österreich)

Diese Erfindung wird präsentiert von Christoph Fraundorfer (38) und Heinz Mayrhofer (44). Sie haben ihren "Esel" und prominente Unterstützung mitgebracht: Extremsportler Joey Kelly bewirbt das Produkt. Beim "Esel" handelt es sich um ein Fahrrad aus einem Holzverbundrahmen. Der unique selling point: die Räder können in kürzester Zeit regional und individuell produziert werden. Sie sollen besonders durch ihre flexible Anpassung an den Kunden bestechen. In Österreich haben sich die Räder schon auf dem Markt etabliert. Jetzt wollen die Gründer auch den deutschen Markt erobern und schlagen folgenden Deal vor: 675.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile.

  • Viva Maia aus Berlin

Gründer Herbert Hellemann (37) und Gründerin Verena Bonath (31) wollen Kosmetik basierend auf alten Maya- und Aztekengeheimnissen verbreiten. Dazu gehört unter anderem ein Augenbrauen Lifting Kit und die sogenannte "Tepezcohuite Peeling Bar" - ein antioxidatives Peeling in fester Form, das seinen Namen vom "Tepezcohuite" Baum hat. Das Gründerduo lässt seine Produkte CO2-neutral produzieren und unterstützt sowohl lokale Bauern sowie junge Mexikaner und Mexikanerinnen über ein soziales Projekt. Um ihr Geschäft weiter aufzubauen, brauchen Verena und Herbert Unterstützung im Markenaufbau, E-Commerce-Bereich und Platzierung im Einzelhandel. Das Angebot: 150.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile.

  • stack/// aus Regensburg

Dieses Unternehmen will ein Problem lösen, das uns vor allem in der Sommersaison beschäftigt. Wenn man sich zum Grillen mit Freunden trifft, muss man sich oft um komplizierte Grillkonstruktionen kümmern. Der schwere Grill und die Grillkohlen wollen bis zur Wiese transportiert werden, der Grill muss aufwendig angezündet werden und abends ist er oft schon zu kalt, um noch zu wärmen. Der stack///Grill will dafür durch ein Grill-Stecksystem eine Lösung bieten. Gründer Raphael will 80.000 Euro für 20 Prozent Firmenanteile im Gegenzug.

  • Kylies Cuppa aus Bochum

Hier dreht es sich um ein Getränk, das in den letzten Jahren einige Aufs und Abs erlebt hat. Aktuell ist er wieder im Trend: der Bubble Tea. Ursprünglich wurde er aus Taiwan für den europäischen Markt importiert. Bisher erhält man ihn vor allem To Go und in Restaurants. Genau das wollen die beiden Gründer Hannah Scheuren (28) und Hannes Ftuni (37) ändern. Sie wollen den Bubble Tea auch nach Hause bringen und haben dafür eine Bubble Tea Box zusammengestellt. Die Box gibt es im Abo-Modell mit wechselnden Geschmacksrichtungen. Die einzelnen Komponenten (Bubbles, Sirup, Infusion und Tee) werden in Glasbehältern geliefert und müssen dann zu Hause nur noch zusammengefügt werden.

 
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